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Predigt: Liebt eure Feinde – aber wie geht das?

Sonntagsblatt 1 month ago
"Liebt eure Feinde!" Dieser Satz von Jesus ist das Herzstück des christlichen Glaubens. An ihm haben sich Generationen abgearbeitet. Er polarisiert und hat doch eine ungeheure Anziehungskraft. Was genau ist damit gemeint?
Sandra Zeidler

BJR-Präsident: Jugendarbeit ist Werkstatt für Demokratie

Sonntagsblatt 1 month ago
München (epd). Der Präsident des Bayerischen Jugendrings (BJR) Philipp Seitz hat die Bedeutung der Jugendarbeit als "Werkstätten der Demokratie" in Zeiten der Krisen hervorgehoben. Bei der BJR-Jahresversammlung am Wochenende in Nürnberg sagte Seitz, "Jugendarbeit wirkt und Jugendarbeit prägt, in der Jugendarbeit wird Demokratie erfahrbar". Junge Menschen hätten Sorgen und seien mit multiplen Krisen konfrontiert "und das Vertrauen in politisch-verantwortliche Personen ist belastet", sagte Seitz. Die Aufgabe der Jugendverbände sei es, jungen Menschen Halt und Orientierung zu geben.
epd

Gewerkschaftsfrauen kritisieren bayerische Gleichstellungspolitik

Sonntagsblatt 1 month ago
München (epd). Die Frauen im bayerischen DGB (Deutscher Gewerkschaftsbund) haben die Gleichstellungspolitik von Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf (CSU) kritisiert. Sie warfen ihr bei einer Ehrenamtskonferenz am Wochenende eine Blockadehaltung in ihrer Funktion als Frauenbeauftragte der bayerischen Staatsregierung vor und verliehen ihr einen "Un-Gleichstellungspreis".
epd

Diskussion zur Rolle Taylor Swifts im US-Wahlkampf

Sonntagsblatt 1 month ago
Erlangen (epd). Die 34-jährige Taylor Swift gilt als größter Popstar unserer Zeit. Die Begeisterung, die sie mit ihrer Musik entfacht, spielt sich in bislang unbekannten Größenordnungen ab. Die Sängerin und ihre Rolle für die Frauenrechte und die Demokratie in Bayern sind Thema einer Diskussionsveranstaltung von BildungEvangelisch in Erlangen am Donnerstag, 24. Oktober, um 19:30 Uhr im Haus der Kirche "Kreuz + Quer".
epd

Dokumentation Obersalzberg: Erinnerungsorte kein Allheilmittel

Sonntagsblatt 1 month ago
Obersalzberg, Berchtesgaden (epd). Der Leiter der Dokumentation Obersalzberg, Sven Keller, hält NS-Erinnerungsorte für wichtiger denn je - aber für kein Allheilmittel gegen Hass und Hetze. "Gedenkstätten allein werden nicht die Probleme lösen, die tief in der Gesellschaft verwurzelt sind", sagte Keller im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd). Er habe den Eindruck, dass manche denken, dass ein Besuch einer KZ-Gedenkstätte oder auch der Dokumentation Obersalzberg eine imprägnierende Wirkung habe. "Wir können einen wichtigen Teil dazu beitragen.
epd

Kunstempfang betont: Kirchen brauchen Kunst

Sonntagsblatt 1 month ago
München (epd). Der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, kann sich keine Kirche der Zukunft ohne Kunst vorstellen. Beim ökumenischen Kunstempfang für Künstlerinnen und Künstler in München am Freitagabend sagte Marx, auch das religiöse Leben ist immer mit Kunst verbunden." Der Münchner evangelische Regionalbischof im evangelisch-lutherischen Kirchenkreis München, Thomas Prieto Peral, sagte, Kunst fände er "dann stark, wenn sie spüren lässt, wie die Seele ihre Fesseln abwerfen kann".
epd

Ausstellung zeigt Bibeln und Lebensgeschichten

Sonntagsblatt 1 month ago
Nürnberg (epd). "Vitamin B! Bayern, Bibeln und Beziehungen" ist der Titel einer neuen Sonderausstellung im Bibel Museum Bayern in Nürnberg. Die Schau werde sich mit der Gründung des bayerischen "Centralbibelvereins" in Nürnberg vor 200 Jahren befassen, teilte das Museum am Freitag mit. Sie wird am Donnerstag (24. Oktober) eröffnet und läuft bis zum 27. April 2025.
epd

Stolperstein-Initiative gedenkt erstmals eines homosexuellen Opfers

Sonntagsblatt 1 month ago
Regensburg (epd). Zum ersten Mal gedenkt die Stolperstein-Initiative am kommenden Montag (21. Oktober) in Regensburg eines homosexuellen Nazi-Opfers. Mehr als 270 Stolpersteine hat die Initiative des Evangelischen Bildungswerks in den vergangenen 17 Jahren in Regensburg bereits verlegt. 90 Jahre, nachdem die Nazis bei Razzien Homosexuelle in Bayern und im ganzen NS-Staat verhaftet hatten, werde jetzt Max Tröster gedacht, teilte die Initiativen-Sprecherin Susanne Feichtmayer-Arnold mit.
epd